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Medizinstudium

Medizin studieren ohne NC

Der hohe Numerus Clausus (NC) stellt für viele angehende Medizinstudierende eine große Hürde dar – doch es gibt alternative Wege, um den Traum vom Medizinstudium dennoch zu verwirklichen.

Dr. medic. Emilie Strzoda
Dr. medic. Emilie Strzoda
Medizinstudium ohne NC.
Medizinstudium ohne NC.

Das Wichtigste in Kürze

  • Private Hochschulen in Deutschland bieten Medizinstudiengänge ohne NC an, verlangen jedoch hohe Studiengebühren von 8.200 bis 15.000 € pro Semester.
  • Die Landarztquote ermöglicht den Zugang zum Medizinstudium, wenn sich Bewerber:innen verpflichten, nach dem Studium in ländlichen Regionen als Hausarzt zu arbeiten.
  • Das Medizinstudium bei der Bundeswehr übernimmt Studiengebühren und Lebenshaltungskosten, erfordert jedoch eine Verpflichtung zu mindestens 17 Jahren Dienstzeit.
  • Auch im EU-Ausland, z.B. in Tschechien, Ungarn und Polen, können Studierende ohne NC Medizin studieren, mit Studiengebühren zwischen 3.000 € und 15.000 € pro Jahr.

    Alle Möglichkeiten im Überblick

    Der Traum vom Medizinstudium scheint für viele aufgrund des hohen Numerus Clausus (NC) unerreichbar. Es gibt jedoch alternative Wege, die auch ohne Spitzenabitur zum Ziel führen können. In diesem Artikel erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt und wie du deine Chancen auf Medizin Studienplätze erhöhen kannst.

    Was ist der Numerus Clausus?

    Der Numerus Clausus (NC) ist eine Zulassungsbeschränkung, die anhand der Abiturnote festgelegt wird. In der Regel benötigen Abiturienten und Abiturientinnen einen Abiturdurchschnitt zwischen 1,0 und 1,2, um einen Studienplatz in Medizin zu erhalten. Jedes Jahr übersteigen die Bewerberzahlen das Angebot an Studienplätzen, sodass oftmals nur Bewerber:innen mit Bestnoten erfolgreich sind.

    Warum alternative Zugangsmöglichkeiten?

    Aufgrund der hohen Konkurrenz von Bewerberinnen und Bewerber auf die begrenzten Studienplätze der Medizin suchen immer mehr Studieninteressierte nach alternativen Wegen, um ihren Traum vom Medizinstudium zu verwirklichen. Diese Zugangsmöglichkeiten bieten Chancen für motivierte Bewerber:innen, auch ohne Spitzenabitur einen Studienplatz zu erhalten. Dazu gehören unter anderem:

    • Studiengänge an privaten Hochschulen, die keine NC-Anforderungen haben, jedoch hohe Studiengebühren verlangen (zwischen einem mittleren vierstelligen und einem niedrigen fünfstelligen Betrag pro Semester)
    • Die Landarztquote in mehreren Bundesländern, bei der sich Bewerber:innen verpflichten, nach dem Studium für mindestens zehn Jahre als Allgemeinmediziner:in in unterversorgten Regionen zu arbeiten
    • Das Bundeswehrstudium, bei dem Bewerber:innen eine mindestens 17-jährige Verpflichtung eingehen müssen
    • Ein Medizinstudium im EU-Ausland, das zunehmend als ernsthafte Option angesehen wird und dessen Abschlüsse in der Regel problemlos anerkannt werden

    Dank dieser alternativen Wege können engagierte Bewerber:innen ihren Traum vom Medizinstudium auch ohne den klassischen NC verwirklichen. Wenn du dich gut vorbereitest, motiviert bleibst und dranbleibst, stehen deine Chancen, einen Platz zu bekommen, ebenfalls gut.

    Humanmedizinstudium ohne NC in Deutschland: das sind die Möglichkeiten

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, auch ohne den Notendurchschnitt in Deutschland Medizin zu studieren. Neben den privaten Hochschulen wurde zum Beispiel die Landarztquote in den letzten Jahren immer beliebter. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Möglichkeiten ein.

    Studiengänge an privaten Hochschulen

    Das Medizinstudium an privaten Hochschulen in Deutschland ist eine Alternative für Bewerbende, die keinen Zugang über den klassischen Numerus Clausus (NC) erhalten. Diese Universitäten verzichten häufig auf den NC als Zulassungskriterium und ermöglichen damit auch Bewerbenden mit weniger guten Abiturnoten den Zugang zum Medizinstudium. Die Zulassungsverfahren an privaten Hochschulen beruhen häufig auf einem eigenen Auswahlverfahren, das neben der Abiturnote auch andere Kriterien wie ein Motivationsschreiben, ein Auswahlgespräch oder Testergebnisse berücksichtigen kann. Einige Hochschulen setzen zusätzlich auf den sogenannten Medizinertest (TMS), der die Eignung der Bewerbenden für das Medizinstudium überprüft.

    Der entscheidende Nachteil eines Medizinstudiums an privaten Hochschulen sind die hohen Studiengebühren. Diese Kosten sind deutlich höher als an staatlichen Universitäten, die in der Regel nur geringe Verwaltungsgebühren erheben. 

    HochschuleKostenFinanzierungsprogramm der Hochschule
    Asklepios Campus Hamburg8.200 € pro Semester (65.600 € gesamt)Asklepios Bildungsfonds: Umgekehrter Generationenvertrag
    Kassel School of Medicine15.000 € pro Studienjahr
    Medizinische Hochschule Brandenburg125.000 € gesamtStipendien- und Darlehensangebote
    Paracelsus Universität Nürnberg15.500 € pro StudienjahrPMU-Bildungsfonds Medizin: Umgekehrter Generationenvertrag, Stipendien
    Privatuni Witten/Herdecke57.060 € gesamtUmgekehrter Generationenvertrag, verschiedene Zahlungsvarianten
    Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg (UMCH)Ab 12.500 € pro Semester
    MSB Medical School Berlin94.500 € gesamtStipendien, Geschwisterrabatt
    HMU Health and Medical University94.500 € gesamtStipendien, Geschwisterrabatt

    Da es sich um private Bildungseinrichtungen handelt, gibt es nur in seltenen Fällen staatliche Förderungen wie BAföG. Die Finanzierung des Studiums erfolgt häufig über Stipendien, Bildungsdarlehen oder durch Elternunterstützung. Auch private Kredite oder spezielle Finanzierungsprogramme der Hochschulen können helfen, die Studiengebühren zu decken. Bewerbende sollten daher vor der Entscheidung für eine private Hochschule die finanziellen Belastungen gut kalkulieren und verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten prüfen.

    Zulassung über das Auswahlverfahren der Hochschulen

    Einige staatliche Universitäten vergeben Medizinstudienplätze abseits des NCs. Seit 2020 gilt die Eignungsquote, die neben der Abiturnote auch berufliche Qualifikationen und praktische Erfahrungen berücksichtigt. Zu den Kriterien für die Eignungsquote gehören:

    • Ergebnisse der Studierfähigkeitstests (TMS oder HAM-NAT-Test)
    • Abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinisch relevanten Beruf
    • Abgeleitete Dienste, wie ein Freiwilliges soziales Jahr

    Studium in Deutschland über die Landarztquote

    In mehreren Bundesländern gibt es eine besondere Regelung, die Bewerbenden den Zugang zum Medizinstudium erleichtert, wenn sie sich dazu verpflichten, später als Hausärzt:in in einer unterversorgten Region zu arbeiten. Diese sogenannte Landarztquote soll dem zunehmenden Ärztemangel in ländlichen Gebieten entgegenwirken.

    Um einen Studienplatz über diese Quote zu erhalten, müssen Bewerbende eine vertragliche Verpflichtung eingehen, nach Abschluss ihres Studiums und der Facharztausbildung mindestens zehn Jahre in einer ländlichen Region als Allgemeinmediziner:in tätig zu sein. Der Vorteil: Die Zulassung erfolgt unabhängig vom Numerus Clausus, sodass auch Bewerbende mit einem weniger herausragenden Abiturschnitt eine Chance auf einen Medizinstudienplatz haben.

    Allerdings bringt die Landarztquote auch eine hohe Verantwortung mit sich. Wer sich für diesen Weg entscheidet, muss sich bewusst sein, dass er oder sie langfristig an eine bestimmte Region gebunden ist. Ein vorzeitiger Ausstieg aus der Verpflichtung kann zu hohen Vertragsstrafen führen. Daher sollten Interessierte genau abwägen, ob sie sich diesen Karriereweg vorstellen können. Für alle, die sich ohnehin für die hausärztliche Versorgung auf dem Land begeistern, bietet die Landarztquote jedoch eine realistische Möglichkeit, den Traum vom Medizinstudium zu verwirklichen.

    Medizinstudium bei der Bundeswehr

    Das Medizinstudium bei der Bundeswehr ermöglicht es Bewerbenden, Medizin zu studieren, ohne sich um Studiengebühren oder Lebenshaltungskosten sorgen zu müssen. Die Bundeswehr übernimmt sämtliche Kosten und zahlt während des Studiums ein festes Gehalt. Studierende absolvieren ihr Studium an einer zivilen Universität, durchlaufen jedoch zusätzlich eine militärische Grundausbildung und spezielle Lehrgänge zur Vorbereitung auf ihren späteren Dienst als Sanitätsoffizier:in.

    Im Gegenzug verpflichten sich die Studierenden zu einer mindestens 17-jährigen Dienstzeit bei der Bundeswehr. Nach dem Studium und der Facharztausbildung (z.B. Innere Medizin, Kardiologie) arbeiten sie als Ärzt:innen in Bundeswehrkrankenhäusern, bei Auslandseinsätzen oder in der Truppenbetreuung. Ein vorzeitiger Ausstieg ist mit hohen Rückzahlungen verbunden, da die Bundeswehr erhebliche Ausbildungskosten übernimmt. Das Bundeswehrstudium ist daher eine attraktive, aber langfristig bindende Option für alle, die sich für Medizin und eine militärische Laufbahn interessieren.

    Auch ohne NC gibt es Möglichkeiten, Medizin zu studieren.
    Auch ohne NC gibt es Möglichkeiten, Medizin zu studieren.

    Medizin studieren ohne NC: Auslandsstudium als Alternative

    Es gibt zahlreiche Universitäten weltweit, die ein Medizinstudium ohne Zulassungsbeschränkungen durch einen NC anbieten. Besonders in osteuropäischen Ländern gibt es eine Vielzahl von Universitäten, die qualitativ hochwertige medizinische Studiengänge in englischer Sprache anbieten. Diese Studiengänge sind in der Regel nicht durch einen bestimmten Abiturschnitt limitiert, wodurch das Studium für internationale Studierende zugänglicher wird.

    Einige der bekanntesten Länder und Universitäten, an denen Medizinstudenten ohne NC studieren können, sind:

    • Tschechien: Charles University in Prag oder Pilsen, Masaryk University in Brünn
    • Ungarn: Semmelweis University in Budapest, University of Pécs
    • Kroatien: University of Split, University of Rijeka
    • Polen: University of Medical Sciences in Poznan, Medical University of Lodz
    • Rumänien: Victor Babeș University in Timișoara, University of Cluj
    • Slowakei: Jessenius University in Martin, Comenius University in Bratislava
    • Zypern: University of Nicosia
    • Litauen: University of Health Sciences in Kaunas
    • Lettland: University of Latvia in Riga

    Die Zulassung an diesen Universitäten erfolgt in der Regel ohne die Notwendigkeit eines bestimmten Abiturschnitts. Stattdessen werden oft andere Kriterien wie ein Eignungstest oder persönliche Motivation berücksichtigt. Dies eröffnet für Studierende, die in ihrem Heimatland keinen Studienplatz erhalten haben, eine attraktive Möglichkeit, Medizin zu studieren.

    Ein Vorteil des Studiums in diesen Ländern sind auch die im Vergleich zu westlichen Ländern oft günstigeren Studiengebühren und Lebenshaltungskosten. Zudem bieten diese Universitäten ein internationales Umfeld, was den Studierenden ermöglicht, ihre interkulturellen Fähigkeiten zu erweitern und Kontakte mit Kommilitonen aus aller Welt zu knüpfen.

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    Voraussetzungen für das Medizinstudium ohne NC

    Obwohl der Numerus Clausus für das Medizinstudium nicht erreicht wird, existieren Alternativen, um die Zulassung zu sichern. Bewerber müssen sich bewusst sein, dass bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen, um einen Studienplatz zu erhalten. Dies gilt auch, wenn der NC nicht erreicht wird.

    Allgemeine Anforderungen und Qualifikationen

    Ein Abitur oder eine Fachhochschulreife wird in der Regel verlangt. Besonders wichtig sind dabei gute Noten in naturwissenschaftlichen Fächern. Ein hervorragender Abiturschnitt, vor allem in Biologie, Chemie und Physik, kann die Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.

    Neben der schulischen Ausbildung sind praktische Erfahrungen von Vorteil. Praktika oder eine abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Bereich zeigen das Interesse und die Eignung für den Arztberuf. Diese Erfahrungen können die Bewerbung stärken.

    Sprachkenntnisse und weitere Kriterien

    Private Hochschulen und Universitäten im Ausland legen großen Wert auf gute Englischkenntnisse. Ein Nachweis über Sprachkurse oder Zertifikate kann diese Voraussetzung erfüllen. Kenntnisse in der Landessprache des Studienlandes sind ebenfalls oft erforderlich.

    Zur Zulassung ohne NC können Auswahlgespräche, Studierfähigkeitstests oder die Bewertung von Motivationsschreiben erforderlich sein. In diesen Verfahren können Bewerber ihre Persönlichkeit, Motivation und Eignung für das Studium und den Arztberuf darstellen.

    • Private Hochschulen in Deutschland verlangen in der Regel keinen NC für das Medizinstudium.
    • Die Studienkosten an privaten Hochschulen variieren, beispielsweise ca. 21.000 € pro Jahr an der Medizinischen Hochschule Brandenburg.
    • Im EU-Ausland sind die Studienplätze hoch angesehen und können durch Generationenverträge 

    Erfolgreiche Strategien für eine Bewerbung ohne NC

    Ohne einen perfekten Abiturdurchschnitt von 1,0 kannst du dennoch Medizinstudienplatz in Deutschland sichern. Eine sorgfältige Vorbereitung und die Wahl der passenden Hochschule sind entscheidend. Eine durchdachte Bewerbung und gezielte Vorbereitung auf Auswahlgespräche und Tests erhöhen deine Chancen deutlich.

    Bewerbungsunterlagen und Prozesse

    Zeugnisse und Nachweise sind Standard. Ein aussagekräftiges Motivationsschreiben hebt deine Stärken hervor. Persönliche Erfahrungen und Referenzen aus Praktika oder ehrenamtlichen Tätigkeiten können deine Bewerbung stärken.

    Tipps zur Auswahl der passenden Hochschule

    Bei der Hochschuauswahl achte nicht nur auf den NC. Überlege dir Standort, Lehrangebot und Forschungsschwerpunkte. Universitäten wie Frankfurt oder Saarland bieten auch mit einem Abiturdurchschnitt von 1,3 gute Chancen. Informiere dich über alternative Zulassungsverfahren wie den TMS oder die Wartezeitquote.

    Vorbereitung auf Auswahlgespräche und Tests

    Gezielte Vorbereitung auf spezifische Tests wie den TMS verbessert deine Chancen. Beginne früh mit dem Lernen und verstehe die Anforderungen des Tests. Simulationen von Auswahlgesprächen helfen, Unsicherheiten zu überwinden und selbstbewusst zu sein.

    Mit der richtigen Vorbereitung und Strategie stehen deine Chancen auch ohne NC gut. Absagen sollten dich nicht entmutigen. Durchhaltevermögen und Motivation führen dich Schritt für Schritt deinem Medizinstudium näher.

    Häufige Fragen zum Medizinstudium ohne NC (FAQ)

    Welchen Abi-Schnitt braucht man für ein Medizinstudium ohne NC?

    Für das Medizinstudium ohne NC gelten oft alternative Zulassungsverfahren wie der Medizinertest (TMS) oder praktische Erfahrungen. Ein perfekter Abischnitt ist nicht erforderlich.

    Wird der NC für Medizin abgeschafft?

    Der NC wird nicht flächendeckend abgeschafft, jedoch gibt es immer mehr alternative Zulassungsmöglichkeiten, etwa durch Auswahlverfahren, Praktika oder das Studium an privaten Hochschulen.

    An welchen Orten kann man ohne NC Medizin studieren?

    Medizin lässt sich ohne NC an privaten Hochschulen in Deutschland oder im Ausland, z.B. in Tschechien, Ungarn oder Polen, studieren.

    Wie kann man Medizin ohne NC studieren?

    Ohne NC kann man Medizin durch private Hochschulen, die Landarztquote, das Bundeswehrstudium oder ein Auslandsstudium studieren.

    Warum sollte man im Ausland Medizin studieren?

    Studieren im Ausland bietet eine Möglichkeit, ohne NC einen Studienplatz zu bekommen. Zudem sind die Studiengebühren oft günstiger und die Abschlüsse international anerkannt.

    Was sind die Voraussetzungen für ein Humanmedizinstudium ohne NC im Ausland?

    Voraussetzungen für ein Medizinstudium ohne NC im Ausland sind meist ein gutes Abitur, Englischkenntnisse und eventuell ein Eignungstest.

    Wird ein ausländisches Medizinstudium ohne NC in Deutschland anerkannt?

    Ja, Medizinstudiengänge aus EU-Ländern wie Tschechien, Ungarn oder Polen werden in der Regel auch in Deutschland anerkannt.

    Was kostet ein Medizinstudium ohne NC im Ausland?

    Die Studiengebühren für ein Medizinstudium im Ausland variieren je nach Land und Universität, liegen aber meist zwischen 3.000 € und 15.000 € pro Jahr.

    Was ist die Vermittlungsgebühr für einen Medizinstudienplatz ohne NC?

    Die Vermittlungsgebühr für einen Studienplatz im Ausland liegt je nach Anbieter zwischen 1.000 € und 5.000 €, abhängig von den Dienstleistungen und Ländern.

    Gibt es Stipendien für ein Medizinstudium ohne NC?

    Ja, viele private Hochschulen und auch einige Universitäten im Ausland bieten Stipendien an, um die hohen Studiengebühren zu unterstützen. Auch spezielle Finanzierungsprogramme wie Bildungsdarlehen oder der „Umgekehrte Generationenvertrag“ können helfen.