Zum Inhalt springen
Beruf

So wird man Facharzt

Die Facharztausbildung ist eine mehrjährige Spezialisierung nach dem Medizinstudium, die angehende Ärzte auf eine eigenständige Tätigkeit in ihrem gewählten Fachbereich vorbereitet und je nach Fachrichtung fünf bis sechs Jahre dauert.

Dr. medic. Emilie Strzoda
Dr. medic. Emilie Strzoda
Facharztausbildung nach dem Medizinstudium.
Facharztausbildung nach dem Medizinstudium.

Das Wichtigste in Kürze

  • Voraussetzungen: Medizinstudium (12 Semester), Staatsexamen, Approbation.
  • Dauer & Ablauf: 5–6 Jahre als Assistenzarzt mit Praxis & Rotationen.
  • Fachrichtungen: Ca. 50 Spezialisierungen + Zusatzweiterbildungen möglich.
  • Prüfung: Abschluss durch Facharztprüfung (Fachgespräch, 30–45 Min.).
  • Karriere: Krankenhaus (Ober-/Chefarzt) oder eigene Praxis.

    Ausbildung, Infos und Anforderungen zur Facharztausbildung

    Die Facharztausbildung stellt einen zentralen Meilenstein für Mediziner dar, nachdem sie ihr Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen und die Approbation erhalten haben. Sie eröffnet Ärzten und Ärztinnen die Möglichkeit, sich in einem spezifischen medizinischen Bereich zu spezialisieren und bietet zahlreiche Karrierewege. In Deutschland existieren fast 50 Fachrichtungen, in denen man eine Facharztausbildung absolvieren kann.

    Die Facharztausbildung ist nicht nur eine Fortsetzung der medizinischen Ausbildung, sondern ein tiefgehender Spezialisierungsprozess, der den Absolventen auf eine eigenständige Tätigkeit in seinem gewählten Fachbereich vorbereitet. Während dieser Zeit arbeiten angehende Fachärzte als Assistenzärzte in Krankenhäusern oder Praxen, um wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Neben den klinischen Tätigkeiten müssen sie auch wissenschaftliche Weiterbildungen und Seminare besuchen, um sich über neue medizinische Entwicklungen und Behandlungsmethoden auf dem Laufenden zu halten.

    Die genauen Bedingungen für die Facharztausbildung werden von den Landesärztekammern der jeweiligen Bundesländer festgelegt. Diese legen unter anderem fest, welche Rotationen innerhalb der Facharztausbildung verpflichtend sind, wie viele Eingriffe oder Behandlungen dokumentiert werden müssen und welche Prüfungsanforderungen bestehen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass alle Fachärzte am Ende ihrer Ausbildung über einheitliche und qualitativ hochwertige Kompetenzen verfügen.

    Neben der regulären Facharztausbildung besteht auch die Möglichkeit, Zusatzweiterbildungen zu absolvieren. Diese dienen dazu, sich innerhalb eines Fachgebietes weiter zu spezialisieren, beispielsweise durch Schwerpunkte wie Intensivmedizin, Palliativmedizin oder Notfallmedizin. Je nach Fachrichtung können solche Zusatzqualifikationen die Karrierechancen deutlich verbessern und eine höhere Vergütung ermöglichen.

    Darüber hinaus kann eine Facharztausbildung je nach gewähltem Fachgebiet sehr fordernd sein. Lange Arbeitszeiten, Schichtdienste und eine hohe Arbeitsbelastung gehören für viele Assistenzärzte zum Alltag. Daher sind neben fachlicher Kompetenz auch Belastbarkeit, Teamfähigkeit und eine hohe Eigenmotivation entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Weiterbildung.

    Mit der richtigen Planung, strukturiertem Lernen und einem klaren Karriereziel können Mediziner die Facharztausbildung erfolgreich abschließen und sich eine vielversprechende berufliche Zukunft in ihrem gewünschten Fachbereich sichern.

    Was ist ein Facharzt?

    Ein Facharzt hat nach dem Medizinstudium eine spezialisierte Weiterbildung in einem bestimmten Fachgebiet absolviert. Diese Spezialisierung ermöglicht es ihm, Patienten mit spezifischen Erkrankungen gezielt zu behandeln. Der Facharzttitel wird nach erfolgreichem Abschluss der Facharztprüfung verliehen, die von der zuständigen Landesärztekammer anerkannt wird.

    Definition und Bedeutung

    Die Weiterbildung zum Facharzt dauert in der Regel fünf bis sechs Jahre und umfasst eine vertiefte Ausbildung in Theorie und Praxis. Fachärzte sind Experten auf ihrem Gebiet und wenden die neuesten medizinischen Methoden an. Sie halten ihre Kenntnisse stets auf dem neuesten Stand, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

    Unterschied zwischen Facharzt und Allgemeinarzt

    Ein Allgemeinarzt oder Hausarzt hat sich nicht spezialisiert. Er ist der erste Ansprechpartner bei Gesundheitsproblemen für Menschen. Er ist der erste Ansprechpartner bei Gesundheitsproblemen und betreut Patienten umfassend. In spezifischen Fällen überweist er den Patienten an einen Facharzt.

    Die meisten Ärzte entscheiden sich nach der Approbation für eine Facharztweiterbildung. Besonders beliebt sind die Fachrichtungen Orthopädie und Unfallchirurgie, Innere Medizin sowie Allgemeinmedizin. Nach erfolgreichem Abschluss der Facharztprüfung eröffnen sich vielfältige Karrieremöglichkeiten.

    Ein Facharzt hat eine mehrjährige spezialisierte Weiterbildung in einem bestimmten medizinischen Bereich absolviert und verfügt über vertieftes Wissen sowie praktische Erfahrung in seinem Fachgebiet. Während der Allgemeinarzt eine breite Grundversorgung bietet und Patienten in vielen Gesundheitsfragen betreut, konzentriert sich der Facharzt auf spezifische Erkrankungen und deren Behandlung. Dies ermöglicht eine gezieltere Diagnostik und Therapie, oft unter Einsatz spezieller Untersuchungsmethoden oder operativer Eingriffe. Fachärzte arbeiten in Kliniken, spezialisierten Praxen oder Forschungseinrichtungen und sind oft für komplexere medizinische Fälle zuständig, die über die allgemeinmedizinische Versorgung hinausgehen.

    Unterschied zwischen Facharzt und Allgemeinarzt

    Voraussetzungen für die Facharztausbildung

    Um in Deutschland eine Facharztausbildung zu beginnen, ist ein abgeschlossenes Medizinstudium unerlässlich. Dieses Studium, das 12 Semester umfasst, endet mit dem Staatsexamen. Im Wintersemester 2021/22 waren über 105.000 Studierende der Humanmedizin in Deutschland immatrikuliert.

    Nach dem Staatsexamen erhalten die Absolventen die Approbation. Diese ärztliche Zulassung ist essenziell, um die Facharztausbildung in einer der 49 Facharztrichtungen aufzunehmen.

    Kenntnisse und Fähigkeiten

    Für die Weiterbildung zum Facharzt sind spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Diese fachlichen Kompetenzen sind je nach gewähltem Fachgebiet unterschiedlich. Während der Weiterbildung in Einrichtungen der ärztlichen Versorgung werden theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten vertieft.

    Die Anforderungen an die Weiterbildung sind in den Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern festgelegt. Diese Ordnungen definieren die Inhalte, Dauer und Prüfungsmodalitäten jeder Facharztrichtung und gewährleisten bundesweit einheitliche Standards in der Facharztausbildung.

    Ablauf der Facharztausbildung

    Nach dem Abschluss des Medizinstudiums und der Approbation beginnt die Facharztausbildung. Diese Phase ist entscheidend, um spezialisiertes Wissen und praktische Erfahrung in einem bestimmten medizinischen Fachgebiet zu erlangen. Sie erfordert Engagement, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung.

    Dauer der Ausbildung

    Die Dauer der Facharztausbildung variiert je nach Fachrichtung und liegt in der Regel zwischen fünf und sechs Jahren. Bei einer Teilzeitbeschäftigung von mindestens 50 % einer Vollzeitstelle verlängert sich die Ausbildungsdauer entsprechend. Eine Verkürzung ist nur bei einer zweiten Facharztausbildung möglich, wobei maximal die Hälfte der Mindestdauer angerechnet werden kann.

    Während der Ausbildung durchlaufen angehende Fachärzte verschiedene Stationen und sammeln umfangreiche praktische Erfahrung. Das Einstiegsgehalt eines Assistenzarztes liegt bei rund 4.800 Euro brutto monatlich und kann im Laufe der Ausbildung auf bis zu 6.000 Euro steigen.

    Stationsrotation und praktische Erfahrung

    Ein wesentlicher Bestandteil der Facharztausbildung ist die Rotation durch verschiedene Abteilungen. Dadurch erhalten Weiterbildungsassistenten Einblicke in ein breites Spektrum medizinischer Fälle und Behandlungsmethoden. Sie arbeiten eng mit erfahrenen Fachärzten zusammen und übernehmen zunehmend Verantwortung in der Patientenversorgung.

    Die absolvierten Weiterbildungsinhalte werden in einem Logbuch dokumentiert und von den ausbildenden Ärzten bestätigt. Das Logbuch dient als Nachweis für die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Facharztprüfung.

    Insgesamt bietet die Facharztausbildung angehenden Fachärzten die Möglichkeit, sich in einem spezialisierten medizinischen Gebiet zu vertiefen, wertvolle praktische Erfahrung zu sammeln und die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere als Facharzt zu legen.

    Stationsrotation und praktische Erfahrung

    Fachrichtungen in der Medizin

    Die Medizin bietet eine Vielzahl spannender Fachrichtungen, in denen sich angehende Ärzte spezialisieren können. Laut der Bundesärztekammer gibt es in Deutschland insgesamt 34 medizinische Fachgebiete. Beliebte Spezialisierungen umfassen Innere Medizin, Chirurgie, Allgemeinmedizin, Pädiatrie sowie Orthopädie und Unfallchirurgie.

    Beliebteste Fachrichtungen

    Die Innere Medizin ist mit rund 58.000 Fachärzten die größte Facharztgruppe in Deutschland, gefolgt von der Allgemeinmedizin mit etwa 44.000 Fachärzten. In der Chirurgie sind fast 39.000 Ärzte tätig, während die Anästhesiologie rund 26.000 Fachärzte zählt. Auch die Gynäkologie mit etwa 19.000 Fachärzten sowie die Kinder- und Jugendmedizin mit knapp 16.000 Fachärzten erfreuen sich großer Beliebtheit.

    Andere gefragte Fachrichtungen sind die Orthopädie und Unfallchirurgie, die Neurologie sowie die Radiologie, die jeweils eine hohe Anzahl an Fachärzten aufweisen. Auch die Psychiatrie und Psychotherapie gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im Zuge steigender psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft. Neben diesen klassischen Disziplinen erfreuen sich moderne Spezialgebiete wie die Palliativmedizin, Notfallmedizin oder Geriatrie wachsender Beliebtheit, da sie auf die besonderen Bedürfnisse bestimmter Patientengruppen ausgerichtet sind. Die Wahl der Fachrichtung hängt oft von persönlichen Interessen, Arbeitsbedingungen und Karriereperspektiven ab.

    Neue und aufstrebende Spezialgebiete

    Neben den etablierten Fachrichtungen gewinnen auch neue und aufstrebende Spezialgebiete an Bedeutung. Dazu gehören beispielsweise die Psychiatrie und Psychotherapie mit über 12.000 Fachärzten sowie die Radiologie mit mehr als 9.000 Spezialisten. Auch die Neurologie und Augenheilkunde verzeichnen stetig wachsende Facharztzahlen.

    Zusätzlich zu den Hauptfachrichtungen können Ärzte Zusatzweiterbildungen in spezialisierten Bereichen absolvieren. Diese ermöglichen eine noch tiefere Spezialisierung und erweitern das Spektrum an Karrieremöglichkeiten. Beispiele für solche Zusatzweiterbildungen sind Geriatrie, Gastroenterologie oder Kinder- und Jugendpsychiatrie.

    Anforderungen während der Ausbildung

    Die Facharztausbildung ist ein herausfordernder und langer Weg, der je nach Fachgebiet 5 bis 6 Jahre dauert. Während dieser Zeit müssen angehende Fachärzte die spezifischen Inhalte des Weiterbildungskatalogs der Landesärztekammer beherrschen und umfangreiche praktische Erfahrungen sammeln.

    Weiterbildung und Spezialisierungen

    Die Weiterbildungsinhalte umfassen spezifische Fachkenntnisse sowie die eigenständige Durchführung von Behandlungen und Untersuchungen. Assistenzärzte führen ein Logbuch, in dem sie ihre Weiterbildungszeiten und erworbenen Fähigkeiten dokumentieren. Dieses Logbuch wird von der Landesärztekammer überprüft.

    Zusätzlich zur Facharztausbildung können Ärzte Zusatzweiterbildungen absolvieren, die zu einer Zusatzbezeichnung führen. Diese Spezialisierungen setzen in der Regel eine vorherige Facharztanerkennung voraus.

    Prüfungsvoraussetzungen und -inhalte

    Um zur Facharztprüfung zugelassen zu werden, müssen Kandidaten die Approbation besitzen und in der Regel Deutschkenntnisse auf mindestens B2-Niveau nachweisen. Die Prüfung erfolgt als kollegiales Fachgespräch bei der Landesärztekammer und dauert etwa 30 bis 45 Minuten.

    Nach erfolgreichem Abschluss erhält der Arzt das Facharztzeugnis, das ihn zum Führen des Titels berechtigt. Seit den 1990er Jahren ist dieser Titel erforderlich, um als Vertragsarzt bei den gesetzlichen Krankenkassen zugelassen zu werden.

    Prüfungsvoraussetzungen

    Tipps zur erfolgreichen Facharztausbildung

    Die Facharztausbildung ist eine anspruchsvolle und langwierige Reise, die effektives Zeitmanagement und sorgfältige Organisation erfordert. Mit gezielter Vorbereitung und einer durchdachten Strategie kannst du dein Ziel erreichen und Facharzt in deinem gewünschten Fachgebiet werden.

    Zeitmanagement und Organisation

    Ein strukturiertes Zeitmanagement ist essenziell, um die Herausforderungen der Facharztausbildung zu bewältigen. Plane deine Rotationen frühzeitig und informiere dich über die Anforderungen der verschiedenen Stationen. Nutze Kalender und To-do-Listen, um den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist ebenfalls wichtig, um Stress zu reduzieren und deine Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

    Netzwerkbildung und Mentorship

    Der Austausch mit erfahrenen Kollegen und Mentoren bietet wertvolle Einblicke und Unterstützung. Besuche Fortbildungen und Kongresse, um dein berufliches Netzwerk zu erweitern. Der Beitritt zu Weiterbildungsverbünden kann dir zusätzliche Orientierung und Zugang zu wichtigen Ressourcen für deine Karriereplanung bieten. Ein Mentor kann dir sowohl bei fachlichen Fragen als auch bei deiner persönlichen Entwicklung helfen.

    Weitere hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Facharztausbildung:

    • Informiere dich frühzeitig über Spezialisierungsmöglichkeiten und Anforderungen.
    • Nutze Famulaturen und das Praktische Jahr (PJ), um Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen.
    • Sei offen für Feedback und nutze es gezielt für deine persönliche Weiterentwicklung.
    • Beteilige dich aktiv an Fortbildungen und wissenschaftlichen Projekten.
    • Pflege den Austausch mit Kollegen, auch außerhalb deiner Abteilung.

    Mit der richtigen Planung, Motivation und Unterstützung kannst du deine Facharztausbildung erfolgreich meistern und damit die Grundlage für eine erfüllende Karriere in der Medizin legen.

    Tipps für die Facharztausbildung

    Karrierechancen nach der Facharztweiterbildung

    Nach der Facharztausbildung, die 5 bis 6 Jahre dauert, stehen Medizinern zahlreiche Karrierewege offen. Das durchschnittliche Gehalt liegt bei 57.053 Euro brutto pro Jahr, mit einer Gehaltsspanne von 51.110 bis 66.995 Euro. Assistenzärzte verdienen während ihrer Weiterbildung zwischen 4.850 und 6.340 Euro brutto, abhängig von Erfahrung und Tarifvertrag.

    Ärzte in Weiterbildung erhalten derzeit in Universitätskliniken die höchsten Gehälter.

    Möglichkeiten im Krankenhaus

    Fachärzte können im Krankenhaus als Oberarzt oder Chefarzt Karriere machen. In diesen Führungspositionen steigt nicht nur das Einkommen, sondern auch die Verantwortung. Darüber hinaus gibt es Karrierechancen in der Pharmaindustrie, Medizininformatik, im Klinik-Management oder in medizinischen Laboren.

    Selbstständigkeit als Arzt und eigene Praxis

    Die Gründung einer eigenen Praxis als Vertragsarzt ist eine weitere Option. Hierfür müssen Fachärzte sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung registrieren und eine Zulassung beantragen. Eine abgeschlossene Facharztausbildung ist Voraussetzung für die Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen.

    Bei der Gründung oder Übernahme einer Praxis spielen betriebswirtschaftliche und organisatorische Aspekte eine wichtige Rolle, weshalb eine sorgfältige Planung erforderlich ist. Die Selbstständigkeit ermöglicht eine flexible Gestaltung des Berufslebens sowie die Setzung individueller Schwerpunkte.

    Die Weiterbildung zum Facharzt oder zur Fachärztin bildet eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere in der Medizin. Sie eröffnet vielseitige Möglichkeiten im Krankenhaus, in der eigenen Praxis oder in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. Durch gezielte Weiterbildungen und Spezialisierungen können Fachärzte ihre Karrierechancen weiter ausbauen und ihre beruflichen Ziele erreichen.