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Medizinstudium

Physikum

Das Physikum ist das erste Staatsexamen im Medizinstudium in Deutschland, das nach dem vierten Semester den vorklinischen Abschnitt abschließt und als Voraussetzung für den Eintritt in den klinischen Studienabschnitt dient.

Nils-Andre Stritt
Nils-Andre Stritt
Physikum - das erste Staatsexamen.
Physikum - das erste Staatsexamen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Physikum ist der erste Abschnitt des dreiteiligen Staatsexamens im Medizinstudium und besteht aus einem schriftlichen und einem mündlich-praktischen Teil.
  • Das Physikum prüft die vorklinischen Fächer ab – das Bestehen ist Voraussetzung für den klinischen Abschnitt.
  • Die schriftliche Prüfung umfasst insgesamt 320 Multiple-Choice-Fragen verteilt auf 2 Tage, die mündliche Prüfung dauert 45–60 Minuten und findet vor einer Prüfungskommission statt.
  • Bestehensgrenze: 60 % im schriftlichen Teil und mindestens „ausreichend“ in allen mündlichen Fächern – für beides sind jeweils maximal zwei Wiederholungen möglich.
  • Eine frühzeitige und strukturierte Vorbereitung mit Lernplänen, Altfragen, Online-Kursen und Lehrbüchern (z.B. von AMBOSS, Thieme Examen Online) erhöht die Erfolgschancen.
  • Im Gegensatz zum Regelstudiengang findet im Modellstudiengang kein Physikum, sondern eine Äquivalenzprüfung statt, die sich je nach Uni unterscheidet.

    Physikum: Das erste Staatsexamen im Medizinstudium

    Das Physikum markiert den Abschluss des vorklinischen Studienabschnitts für Medizinstudent*innen in Deutschland. Es erfolgt nach dem 4. Semester und besteht aus zwei Teilen: schriftlich und mündlich-praktisch. Die Inhalte umfassen Anatomie und Biologie, Physiologie und Physik, Biochemie und Chemie und Medizinische Psychologie und Soziologie.

    Das Physikum gilt als eine der größten Herausforderungen im Medizinstudium. Dennoch bestehen die meisten Student*innen die Prüfung und die Durchfallquoten liegen meist um die 10%. Das Bestehen des Physikums bestimmt, ob ein Student oder eine Studentin in den klinischen Abschnitt eintreten darf. Im schriftlichen Teil müssen dafür mindestens 60% der Fragen richtig beantwortet werden, in der mündlichen Prüfung müssen in allen Fächern mindestens mit „ausreichend“ bewertetwerden.

    Im Herbst 2024 nahmen 7094 Student*innen am schriftlichen Physikum teil. Die Durchfallquote betrug 9,5%, was bedeutet, dass rund 675 von ihnen die Prüfung nicht bestanden haben. Sie können die Prüfung noch zwei Mal wiederholen.

    Das Bestehen des Physikums ist ein entscheidender Erfolg für die medizinische Laufbahn. Er verlangt intensive Vorbereitung, Hingabe und Lernfähigkeit. Wer das schafft, hat einen bedeutenden Fortschritt in der medizinischen Karriere gemacht.

    Was ist das Physikum und warum ist es wichtig?

    Das Physikum, offiziell als Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bezeichnet, stammt aus dem Lateinischen und leitet sich von „physica“ ab, was sich auf die Naturwissenschaften bezieht. Ursprünglich wurde der Begriff für Prüfungen verwendet, die sich mit den Grundlagen der Naturwissenschaften beschäftigten.

    Im medizinischen Kontext hat sich das Physikum als Bezeichnung für die erste große Prüfung etabliert, die sicherstellt, dass Studierende über ein fundiertes Wissen in Anatomie, Physiologie, Biochemie und weiteren Fächern verfügen. Es stellt eine entscheidende Weichenstellung im Medizinstudium dar. Es bildet den Abschluss der Vorklinik und entscheidet darüber, ob Studierende in den klinischen Abschnitt übergehen können. Neben der reinen Wissensabfrage testet das Physikum auch das Durchhaltevermögen und die Prüfungsfähigkeit angehender Mediziner*innen.

    Was ist das Physikum und warum ist es wichtig?
    Was ist das Physikum und warum ist es wichtig?

    Definition des Physikums

    Das Physikum ist das erste Staatsexamen im Medizinstudium und wird nach mindestens vier Semestern abgelegt. Die Prüfung besteht aus zwei Teilen:

    1. Schriftlicher Teil
      • Zwei aufeinanderfolgende Prüfungstage
      • Insgesamt 320 Multiple-Choice-Fragen (160 Fragen pro Tag)
      • Durchschnittlich 90 Sekunden pro Frage
      • Inhalte aus den vorklinischen Fächern wie Anatomie, Physiologie, Biochemie, Psychologie und Medizinischer Soziologie
    2. Mündlich-praktischer Teil
      • Prüfungszeit: 45–60 Minuten
      • Prüfungskommission: Drei bis vier Hochschuldozenten
      • Fragen aus Anatomie, Physiologie und Biochemie
      • Prüfung in Gruppen von drei bis vier Personen

    Das Physikum ist stark reglementiert und wird nach den Richtlinien der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) durchgeführt. Studierende dürfen die Prüfung maximal zweimal wiederholen, was den Druck auf eine erfolgreiche Vorbereitung erhöht.

    Bedeutung des Physikums im Medizinstudium

    Das Physikum ist weit mehr als nur eine Wissenskontrolle. Es ist die erste große Bewährungsprobe für Medizinstudierende und dient als Grundlage für das Verständnis klinischer Fächer. Die wichtigsten Gründe, warum das Physikum so bedeutend ist:

    1. Zulassung zur Klinik:
      • Ohne ein bestandenes Physikum ist der Übertritt in den klinischen Abschnitt nicht möglich.
      • Erst nach bestandener Prüfung dürfen Studierende an klinischen Praktika und am Patientenkontakt teilnehmen.
    2. Langfristige Bedeutung:
      • Die Note des Physikums geht zu einem Drittel in die Endnote der Ärztlichen Prüfung ein.
      • Eine gute Physikumsnote kann entscheidend für Facharztweiterbildungen und Bewerbungen sein.
    3. Kompetenzüberprüfung:
      • Das Physikum stellt sicher, dass Studierende die medizinischen Grundlagen sicher beherrschen.
      • Es prüft nicht nur Faktenwissen, sondern auch die Fähigkeit, medizinische Zusammenhänge zu verstehen und zu verknüpfen.

    Ein Nichtbestehen führt nicht nur zu einer Verzögerung des Studiums, sondern kann auch erheblichen psychischen Druck erzeugen, da ein dritter Fehlversuch das Ende des Medizinstudiums bedeuten kann.

    Physikumsvorbereitung: Ablauf der Prüfung

    Das Physikum besteht aus zwei Teilen: einer schriftlichen Prüfung und einer mündlich-praktischen Prüfung. Die gesamte Prüfung wird durch das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) organisiert und nach den Vorgaben der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) durchgeführt.

    Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung

    Um zur Physikumsprüfung zugelassen zu werden, müssen Studierende bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören:

    • Nachweis aller vorklinischen Scheine in Fächern wie Anatomie, Physiologie, Biochemie, Medizinische Psychologie, Physik, Chemie und Biologie
    • Dreimonatiges Krankenpflegepraktikum, das vor oder während des Studiums absolviert wurde
    • Erste-Hilfe-Kurs, um grundlegende Notfallmaßnahmen zu beherrschen
    • Benotetes Wahlfach, das im Rahmen des vorklinischen Studiums absolviert werden muss

    Erst wenn alle diese Anforderungen erfüllt sind, können sich Studierende offiziell zur Ersten Ärztlichen Prüfung anmelden.

    Schriftliche Prüfung

    Die schriftliche Prüfung des Physikums wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. Sie besteht aus insgesamt 320 Multiple-Choice-Fragen, wobei an jedem Tag 160 Fragen zu beantworten sind.

    Tag 1 – Grundlagen der Medizin:

    • Anatomie
    • Biologie
    • Chemie
    • Physik

    Tag 2 – Medizinische Fachgebiete:

    • Physiologie
    • Biochemie
    • Medizinische Psychologie
    • Soziologie

    Bewertung und Bestehensgrenze:

    • Die schriftliche Prüfung wird zentral durch das IMPP ausgewertet.
    • Die Bestehensgrenze liegt bei etwa 60 Prozent der erreichbaren Punktzahl.

    Da es sich um eine Multiple-Choice-Prüfung handelt, können falsche Antworten nicht durch Teilpunkte kompensiert werden. Eine gezielte Vorbereitung auf die Fragetypen und das Bearbeiten früherer Prüfungen sind daher essenziell.

    Mündlich-praktische Prüfung

    Nach Bestehen der schriftlichen Prüfung folgt der mündlich-praktische Teil, der in Gruppen von drei bis vier Studierenden stattfindet. Die Prüfung wird von einer Kommission aus drei bis vier Hochschuldozenten abgenommen und dauert zwischen 45 und 60 Minuten.

    Prüfungsfächer:

    • Anatomie (Makroskopische und mikroskopische Strukturen, Funktionelle Anatomie)
    • Physiologie (Regelkreise, Organsysteme, Neurophysiologie)
    • Biochemie (Stoffwechselprozesse, Molekularbiologie, Enzymfunktionen)

    Ablauf der mündlichen Prüfung:

    • Die Prüfer stellen Fragen zu den drei Kernfächern der Vorklinik.
    • Studierende müssen nicht nur reines Fachwissen wiedergeben, sondern auch Zusammenhänge erklären und medizinische Prozesse logisch herleiten.
    • Die Kommission kann praktische Elemente einbauen, beispielsweise das Zeigen anatomischer Strukturen an Präparaten oder Modellen.

    Die Endnote des Physikums setzt sich zu gleichen Teilen aus den Ergebnissen der schriftlichen und mündlichen Prüfung zusammen.

    Wiederholung und Konsequenzen bei Nichtbestehen

    • Falls das Physikum nicht bestanden wird, kann die Prüfung zweimal wiederholt werden.
    • Ein drittes Nichtbestehen führt zum endgültigen Ausschluss aus dem Medizinstudium.
    • Studierende, die die schriftliche Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht an der mündlichen Prüfung teilnehmen.

    Aufgrund der begrenzten Wiederholungsmöglichkeiten ist eine umfassende Vorbereitung besonders wichtig. Wer frühzeitig mit dem Lernen beginnt und strukturierte Methoden anwendet, hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, die Prüfung erfolgreich zu absolvieren.

    Inhalte und Prüfungsfächer des Physikums

    Das Physikum dient als erste große Hürde im Medizinstudium und umfasst eine breite Palette an Grundlagenfächern, die für das Verständnis des menschlichen Körpers und medizinischer Prozesse essenziell sind. Die Prüfung ist so konzipiert, dass sie das gesamte Wissen der Vorklinik abdeckt und eine solide Grundlage für die klinischen Semester legt.

    Inhalte und Prüfungsfächer des Physikums
    Inhalte und Prüfungsfächer des Physikums

    Medizinische Grundlagen: Anatomie und Physiologie

    Anatomie und Physiologie sind zentrale Bestandteile der medizinischen Ausbildung, da sie das Zusammenspiel von Struktur und Funktion des menschlichen Körpers vermitteln. In der schriftlichen Prüfung werden detaillierte Fragen zur makroskopischen und mikroskopischen Anatomie gestellt, ergänzt durch funktionelle Zusammenhänge aus der Physiologie. Themen wie Neuroanatomie, Kreislaufregulation, Atmungsmechanismen und Muskelphysiologie sind häufige Prüfungsinhalte.

    Die mündlich-praktische Prüfung erfordert nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch die Fähigkeit, anatomische Strukturen an Präparaten zu identifizieren und physiologische Prozesse schlüssig zu erklären. Beispielsweise kann verlangt werden, bestimmte Nervenverläufe zu beschreiben oder Regelkreise des Körpers darzulegen.

    Biochemie und Molekularbiologie

    Die Biochemie stellt ein weiteres Kerngebiet dar, das eng mit der Molekularbiologie verknüpft ist. In der schriftlichen Prüfung werden Themen wie der Energiestoffwechsel, Signaltransduktion, Enzymkinetik und Stoffwechselerkrankungen behandelt.

    In der mündlichen Prüfung wird das Verständnis biochemischer Abläufe geprüft. Die Fähigkeit, molekulare Zusammenhänge auf klinische Fragestellungen zu übertragen, ist hierbei besonders wichtig. Fragen zu Krankheitsbildern, die auf enzymatische Defekte oder Störungen des Metabolismus zurückzuführen sind, können Teil der Prüfung sein.

    Biochemie und Molekularbiologie
    Biochemie und Molekularbiologie

    Medizinische Psychologie und Soziologie

    Neben den naturwissenschaftlichen Grundlagen enthält das Physikum auch Fragen zu den sozialwissenschaftlichen Aspekten der Medizin. Die Medizinische Psychologie behandelt Themen wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Kommunikationsstrategien und psychische Störungen.

    Die Medizinische Soziologie beleuchtet den Einfluss gesellschaftlicher Strukturen auf die Gesundheit. Wichtige Themen sind beispielsweise das biopsychosoziale Krankheitsmodell, Versorgungsstrukturen und sozialmedizinische Aspekte der Gesundheitsversorgung.

    Diese Fächer sind ausschließlich Teil der schriftlichen Prüfung und tragen dazu bei, angehenden Medizinern ein Verständnis für die psychosozialen Faktoren der Patientenversorgung zu vermitteln.

    Vorbereitung auf das Physikum

    Die Vorbereitung auf das Physikum ist eine anspruchsvolle Phase im Medizinstudium, die eine sorgfältige Planung und effektive Lernmethoden erfordert. Aufgrund des enormen Umfangs des Prüfungsstoffs ist es essenziell, eine strukturierte Herangehensweise zu wählen.

    Strategien für effektives Lernen

    Um die Prüfung erfolgreich zu bestehen, sollte frühzeitig mit der Wiederholung des Lernstoffs begonnen werden. Effektive Strategien umfassen:

    • Erstellung eines detaillierten Lernplans: Eine systematische Aufteilung der Themen auf mehrere Wochen hilft, das gesamte Wissen rechtzeitig zu erfassen.
    • Regelmäßige Wiederholungen und aktives Lernen: Karteikarten, Mindmaps und Lerngruppen sind besonders hilfreich.
    • Bearbeitung von Altfragen: Prüfungsnahe Fragen aus vergangenen Physikumsprüfungen geben Einblick in typische Fragestellungen und erleichtern die Vorbereitung auf die Multiple-Choice-Tests.
    • Anwendung des Gelernten in praxisnahen Szenarien: Besonders in der mündlichen Prüfung wird das logische Verknüpfen medizinischer Konzepte gefordert.
    Strategien für effektives Lernen
    Strategien für effektives Lernen

    Nützliche Ressourcen und Materialien

    Zur Unterstützung der Lernphase stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung:

    • AMBOSS: Eine digitale Lernplattform mit umfassenden, fächerübergreifenden Inhalten und interaktiven Fragen.
    • Thieme Examen Online: Enthält Original-IMPP-Fragen, die gezielt auf das Physikum vorbereiten.
    • Physikum-Decks für digitale Karteikarten: Anki oder andere Karteikarten-Apps bieten speziell zusammengestellte Fragen aus allen relevanten Fachgebieten.
    • Fachbücher und Kompendien: Klassiker wie „Prometheus“ für Anatomie, „Löffler-Petrides“ für Biochemie oder „Silbernagl“ für Physiologie sind etablierte Standardwerke für die Prüfungsvorbereitung.

    Tipps für den Prüfungstag

    Am Prüfungstag selbst sind einige Punkte entscheidend, um die bestmögliche Leistung abrufen zu können:

    • Frühzeitige Ankunft am Prüfungsort: Unnötiger Stress sollte vermieden werden, indem genügend Zeit für die Anreise eingeplant wird.
    • Ausreichende Pausen während der Prüfung: Die Konzentration über mehrere Stunden hinweg aufrechtzuerhalten, erfordert gezielte Erholungsphasen.
    • Taktisches Vorgehen bei der Bearbeitung der Fragen: Schwierige Fragen sollten zunächst übersprungen und am Ende gezielt beantwortet werden.
    • Mentale Gelassenheit bewahren: Eine realistische Einschätzung der eigenen Leistung hilft, nicht in Panik zu geraten und die Konzentration zu bewahren.

    Das Physikum als Abschnitt der Ärztlichen Prüfung

    Das Physikum stellt eine der wichtigsten Prüfungen im Medizinstudium dar und ist die Voraussetzung für den Übergang in die Klinik. Eine gründliche Vorbereitung, strukturierte Lernmethoden und der gezielte Einsatz von Ressourcen sind essenziell für den Erfolg. Wer frühzeitig mit der Planung beginnt und eine durchdachte Strategie auf Basis der Lernpläne verfolgt, kann die Prüfung mit einem TOP Ergebnis meistern und sich optimal auf die kommenden klinischen Semester vorbereiten.

    Zusätzlich zur Wissensvermittlung stellt das Physikum eine erste Bewährungsprobe für angehende Mediziner dar. Die Prüfung verlangt nicht nur theoretisches Fachwissen, sondern auch eine hohe mentale Belastbarkeit, Disziplin und eine effiziente Lernstrategie. Studierende müssen lernen, mit Stress umzugehen und ihre Zeit optimal einzuteilen, was insbesondere für den Berufsalltag später für Ärzte und Ärztinnen besonders wichtig ist.

    Wer diese Hürde erfolgreich meistert, entwickelt nicht nur ein tiefgehendes Verständnis für medizinische Grundlagen, sondern auch wertvolle Kompetenzen für das gesamte weitere Studium und die Klausuren. Diese beinhalten unter anderem die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte und Informationen strukturiert zu erarbeiten und unter Druck Leistung zu erbringen.

    Letztlich ist das Physikum nicht nur ein Mittel zur Prüfung der erlernten Inhalte im Studienabschnitt, sondern auch ein Meilenstein, der das Fundament für eine erfolgreiche medizinische Laufbahn legt. Mit der richtigen Einstellung, umfassender Vorbereitung und einem effektiven Lernansatz kann diese Prüfung nicht nur bestanden, sondern auch als wertvolle Lernerfahrung genutzt werden. Wer frühzeitig mit der Planung beginnt und eine durchdachte Strategie verfolgt, kann die Prüfung mit einem soliden Wissen meistern und sich optimal auf die kommenden klinischen Semester vorbereiten.