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Bewerbung

Abiturbestenquote (ABQ)

Die Abiturbestenquote (ABQ) ist eine der drei Hauptquoten im Vergabeverfahren für zulassungsbeschränkte Studiengänge in Deutschland und regelt, dass 30 % der verfügbaren Studienplätze in Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie ausschließlich nach der Abiturdurchschnittsnote vergeben werden.

Nils-Andre Stritt
Nils-Andre Stritt
Abiturbestenquote - ABQ für's Medizinstudium
Abiturbestenquote - ABQ für's Medizinstudium

Das Wichtigste in Kürze

  • 30 % der Studienplätze werden über die Abiturbestenquote vergeben, basierend auf der Abiturnote.
  • Landesliste & Bundesliste: 16 verschiedene Auswahlgrenzen je nach Bundesland.
  • Hohe Konkurrenz: Meist 1,0 – 1,2 nötig, regional Unterschiede.
  • Kein Nachrückverfahren, unbesetzte Plätze gehen ins AdH.
  • Alternativen: ZEQ (10 %), AdH (60 %), Medizinertests, Ausland.

    Abiturbestenquote: Infos zur Leistungsquote im Abitur

    Die Abiturbestenquote ist ein Schlüssel für die Vergabe von Studienplätzen, besonders in Fächern mit Zulassungssperren wie Medizin und Humanmedizin. Sie bestimmt, wer von den leistungsstärksten Abiturienten 30 % der verfügbaren Studienplätze erhält. Die Entscheidung fällt auf Basis der Punktzahl aus dem Abiturzeugnis.

    Die Berechnung der Abiturbestenquote erfolgt landesweit (Landesliste). Bewerber werden nach Punktzahl, gegebenenfalls geleistetem Dienst und Losverfahren sortiert. Danach werden die Listen zu einer bundesweiten Rangliste zusammengeführt (Bundesliste). Jeder Bewerber erhält eine Rangnummer, die im Auswahlverfahren der Hochschulen entscheidend ist.

    Obwohl die Anzahl der Bewerber in Fächern wie Medizin steigt, bleibt die Anzahl der verfügbaren Studienplätze konstant. Der Numerus Clausus für Medizin liegt in den meisten Bundesländern nahe 1,0. Dies bedeutet, dass der Großteil der Bewerber die Studienplätze über die Abiturbestenquote nicht erreichen kann. Deshalb wächst die Attraktivität alternativer Studienmöglichkeiten im Ausland.

    Was ist die Abiturbestenquote?

    Die Abiturbestenquote ist ein zentraler Aspekt im Vergabeprozess für Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung an deutschen Hochschulen. Sie regelt, dass 30 % der verfügbaren Studienplätze in Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie an die leistungsstärksten Abiturienten vergeben werden. Die Auswahl basiert ausschließlich auf der Abiturdurchschnittsnote und erfolgt landesweit, bevor eine bundesweite Rangliste erstellt wird.

    Definition der Abiturbestenquote

    Als eine der drei Hauptquoten im Vergabeverfahren gewährleistet die Abiturbestenquote, dass 30 % der Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie an die leistungsstärksten Abiturienten vergeben werden. Die besten 2–5 % der Abiturienten erreichen durchschnittlich Noten zwischen 1,0 und 1,2. Ausschlaggebend ist die Abiturdurchschnittsnote, nicht die gesammelten Punkte oder die spezifische Fächerwahl.

    Bedeutung für die Studienplatzvergabe

    Die Abiturbestenquote ist entscheidend für die Vergabe von Studienplätzen, besonders in Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie. 30 % der Plätze werden über diese Quote vergeben. Zusätzlich werden 10 % der Plätze über die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) und 60 % über das Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) vergeben. Die genaue Verteilung kann je nach Hochschule und Studiengang leicht variieren.

    Bewerber, die sich über die Abiturbestenquote bewerben, können bis zu sechs Ortspräferenzen angeben. Da die Auswahl nach bundeslandspezifischen Abiturdurchschnitten erfolgt, gibt es 16 unterschiedliche Auswahlgrenzen – je nach Bundesland, in dem das Abitur erworben wurde. Ein Nachrückverfahren innerhalb der Abiturbestenquote gibt es nicht; nicht besetzte Plätze werden im AdH-Verfahren neu vergeben.

    significance for the allocation of study places
    significance for the allocation of study places

    Wie wird die Abiturbestenquote berechnet?

    Die Abiturbestenquote ist ein zentrales Kriterium für die Vergabe von Studienplätzen in Deutschland. Sie regelt, dass 30 % der verfügbaren Plätze in zulassungsbeschränkten Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie an die Abiturienten mit der besten Abiturdurchschnittsnote vergeben werden. Ausschlaggebend ist allein die Durchschnittsnote, nicht die Punktzahl oder die belegten Fächer. Die Berechnung dieser Quote erfolgt landesweit, wobei jedes Bundesland eigene Auswahlgrenzen festlegt.

    Zulassungsvoraussetzungen und Kriterien

    Um über die Abiturbestenquote zugelassen zu werden, müssen Bewerber eine herausragende Abiturnote vorweisen. Die Abiturdurchschnittsnote ist dabei das alleinige Auswahlkriterium. Eine 1,0 entspricht je nach Bundesland einer Gesamtpunktzahl von 900 oder 840 Punkten. Bei Ranggleichheit entscheiden nachrangige Kriterien wie geleistete Dienste oder das Losverfahren über die Zulassung.

    Neben der Abiturbestenquote gibt es die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ), über die 10 % der Studienplätze vergeben werden. Hier fließen ausschließlich schulnotenunabhängige Kriterien wie Medizinertests, Interviews oder Berufsausbildungen in die Bewertung ein. Die Gesamtpunktzahl kann dabei maximal 100 Punkte erreichen.

    Einfluss der Abiturnote auf die Quote

    Die Abiturnote hat einen entscheidenden Einfluss auf die Chancen, über die Abiturbestenquote zugelassen zu werden. Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 1,0 haben die besten Aussichten auf einen Studienplatz. Die erforderliche Auswahlgrenze kann jedoch je nach Bundesland und Studiengang variieren.

    Im Wintersemester 2020/21 lag die Auswahlgrenze für die Abiturbestenquote in Niedersachsen beispielsweise bei 1,4. In anderen Bundesländern lag sie zwischen 1,0 und 1,2, was einer Punktzahl von über 800 Punkten entspricht. An Universitäten in Städten wie Berlin und München waren sogar mehr als 850 Punkte (entsprechend einer Abiturnote von 1,0) erforderlich.

    Insgesamt bietet die Abiturbestenquote leistungsstarken Abiturient eine gute Möglichkeit, einen Studienplatz zu erhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Quote nur 30 % der verfügbaren Studienplätze umfasst. Die genauen Anforderungen variieren je nach Hochschule und Bundesland.

    Einfluss der Abiturnote auf die Quote
    Einfluss der Abiturnote auf die Quote

    Unterschiede zur regulären Abiturnote

    Die Abiturbestenquote unterscheidet sich in einigen wesentlichen Aspekten von der regulären Abiturnote. Während die Abiturdurchschnittsnote alle Leistungen der Oberstufe einbezieht, basiert die Abiturbestenquote ausschließlich auf der Abiturdurchschnittsnote – unabhängig von einzelnen Fächern oder der belegten Kurswahl.

    Da die letzten beiden Schuljahre stärker in die Abiturnote einfließen, kann dies für viele Bewerber von großer Bedeutung sein. Die landesspezifischen Unterschiede bei der Berechnung der Abiturdurchschnittsnote führen dazu, dass für die Abiturbestenquote 16 unterschiedliche Auswahlgrenzen bestehen – je nach Bundesland, in dem das Abitur abgelegt wurde.

    Abiturbestenquote vs. Durchschnittsnote

    Die Abiturbestenquote umfasst 30 % der Studienplätze für zulassungsbeschränkte Fächer wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie. Neben der Abiturbestenquote gibt es die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ, 10 %) und das Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH, 60 %).

    Ein Zusammenlegen der Abiturbestenquote und des AdH ist nicht möglich, da es sich um getrennte Vergabeverfahren handelt. Allerdings werden im AdH in vielen Fällen ebenfalls Abiturdurchschnittsnoten berücksichtigt, ergänzt durch weitere Kriterien wie Medizinertests, Interviews oder Berufsausbildungen.

    Im Gegensatz zur Abiturbestenquote, die ausschließlich auf der Abiturdurchschnittsnote basiert, fließt die Durchschnittsnote im AdH und der ZEQ in eine Gesamtbewertung ein, die auch andere Faktoren wie Eignungstests, Berufserfahrung oder Auswahlgespräche umfasst.

    Vor- und Nachteile der besten Quote

    Ein Vorteil der Abiturbestenquote ist, dass sie die schulischen Leistungen der Abiturienten und Abiturientinnen in den Fokus rückt und leistungsstarke Bewerber belohnt. Allerdings führt die hohe Konkurrenz dazu, dass oft nur Bewerber mit Bestnoten (1,0 – 1,2) eine realistische Chance auf einen Studienplatz haben.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass Studienwillige mit einem sehr guten Abitur deutschlandweit gute Aussichten auf eine Zulassung zum Medizinstudium haben. Die Studienortwahl wird jedoch durch die Quote nicht beeinflusst – das bedeutet, dass erfolgreiche Bewerber nicht immer an ihrem Wunschstandort studieren können.

    Vor- und Nachteile der besten Quote
    Vor- und Nachteile der besten Quote

    Die Vergabeprozesse für Studienplätze in Deutschland haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Besonders in Fächern wie Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie wurden Anpassungen vorgenommen. Ziel dieser Änderungen ist es, neben der Abiturnote auch weitere Eignungskriterien zu berücksichtigen. Der Medizinertest (TMS) und andere Auswahlverfahren spielen nun eine entscheidende Rolle, insbesondere im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH), über das 60 % der Studienplätze vergeben werden.

    Die Abiturbestenquote bleibt jedoch ein zentraler Faktor. Derzeit werden 30 % der Studienplätze über diese Quote vergeben. Abiturienten mit einem Notenschnitt von 1,0 haben hierbei die besten Chancen, wobei es regionale Unterschiede gibt. In einigen Bundesländern, wie Niedersachsen und Bayern, können auch Bewerber mit einem leicht schlechteren 1,0 zugelassen werden, während in anderen Bundesländern – etwa Berlin – die Anforderungen oft höher sind.

    Erhöhung der Abiturbestenquote und neue Eignungsquote

    Um den Zugang zum Medizinstudium zu verbessern, wurde die Abiturbestenquote von 20 % auf 30 % erhöht. Zudem wurde die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) eingeführt, über die 10 % der Studienplätze vergeben werden. Diese Quote berücksichtigt ausschließlich schulnotenunabhängige Kriterien, wie Medizinertests, Interviews oder einschlägige Berufsausbildungen.

    Diese Neuregelungen sind zum Sommersemester 2020 in Kraft getreten und gelten für Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie.

    Innovative Auswahlverfahren an einzelnen Universitäten

    Einige Hochschulen setzen auf individuelle Auswahlverfahren, um Bewerber über die Abiturnote hinaus zu bewerten. So nutzt die Universität Heidelberg ein neues Verfahren, bei dem ein kleiner Teil der Studienplätze anhand zusätzlicher Eignungskriterien vergeben wird.

    Solche innovativen Methoden ermöglichen eine umfassendere Bewertung der Eignung und berücksichtigen neben schulischen Leistungen auch weitere Fähigkeiten und persönliche Kompetenzen. Ziel ist es, nicht nur Bewerber mit exzellenten Noten zuzulassen, sondern auch solche, die durch soziale Kompetenzen, Motivation oder medizinische Vorerfahrung überzeugen.

    Innovative Auswahlverfahren an einzelnen Universitäten
    Innovative Auswahlverfahren an einzelnen Universitäten

    Tipps für Schüler zur Maximierung der Chancen auf begehrte Studienplätze

    Um die Chancen auf einen Studienplatz in Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin oder Pharmazie zu erhöhen, ist eine frühzeitige Leistungsoptimierung entscheidend. In Deutschland werden 30 % der Medizinstudienplätze über die Abiturbestenquote vergeben.

    Eine Vorabquote existiert zwar für bestimmte Gruppen (z. B. Härtefälle oder Zweitstudienbewerber), sie entnimmt jedoch keine festen 20 % der Abiturbestenquote, sondern wird aus dem gesamten Platzkontingent berechnet. Somit bleibt die volle Abiturbestenquote von 30 % für die besten Abiturienten bestehen.

    Strategien zur Verbesserung der Abiturnoten

    • Frühzeitige Vorbereitung auf Klausuren und regelmäßiges Lernen sind entscheidend für eine Top-Abiturnote.
    • Wahl der richtigen Leistungskurse / Schwerpunktfächer: Fächer, in denen man stark ist, sollten als Leistungskurse gewählt werden, um eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen.
    • Zusätzliche Unterstützung durch Nachhilfe oder Lerngruppen in Anspruch nehmen

    Abgesehen von der Abiturnote spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Der Test für medizinische Studiengänge (TMS) kann zusätzliche Punkte einbringen. Dies verbessert die Chancen, selbst bei schlechteren Abiturnoten. Die Teilnahmegebühr für den TMS beträgt 100 Euro und er kann nur einmal innerhalb von 12 Monaten wiederholt werden.

    Bewerber mit einem Schnitt von 1,0 haben die besten Chancen, da die Plätze innerhalb der Abiturbestenquote nach Abiturdurchschnittsnote vergeben werden. Dennoch sollten sich Interessierte auch mit alternativen Wegen ins Medizinstudium beschäftigen, um ihre Chancen zu maximieren.

    Wichtige Ressourcen und Ansprechpartner

    Beratungsangebote an Schulen sowie Online-Ressourcen zur Studienorientierung sind wertvolle Hilfsmittel bei der Planung des Medizinstudiums. Sie helfen dabei, die eigenen Chancen in den verschiedenen Vergabequoten (Abiturbestenquote, Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) und Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ)) realistisch einzuschätzen.

    Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder eine medizinische Ausbildung (z. B. als Rettungssanitäter oder Pflegekraft) können die Zulassungschancen im AdH oder der ZEQ verbessern, da viele Universitäten praktische Erfahrung positiv bewerten.

    Bewerbung und Alternativen im Ausland

    Bei der Bewerbung um einen Medizinstudienplatz können Bewerber bis zu sechs Ortspräferenzen angeben. Dabei sollten sie beachten, dass ein Studienplatz in einer weniger bevorzugten Stadt immer besser ist als kein Studienplatz.

    Da die Wartezeitquote in Deutschland abgeschafft wurde, ist sie für Hochschulen im Ausland oft nicht relevant. Viele Studienwillige entscheiden sich daher für ein Medizinstudium im Ausland, z. B. in Österreich, Ungarn oder Polen. Allerdings sind die Studiengebühren an ausländischen Universitäten in der Regel höher als an deutschen Hochschulen.

    Modernes Zulassungsverfahren: Quotenmodell, Auswahlkriterien und vielfältiges Studienangebot

    Ein modernes Zulassungsverfahren integriert zunehmend ein differenziertes Quotenmodell, das neben dem reinen Abiturergebnis weitere Auswahlkriterien berücksichtigt. So kommen beispielsweise in Studiengängen wie Zahnmedizin neben der AdH Quote auch spezifische Verfahren zum Einsatz, bei denen über Hochschulstart alle relevanten Daten in übersichtlichen Bundeslisten und Landeslisten zusammengetragen werden. 

    Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis der Zulassungsverfahren liefert wichtige Details, die als Auswahlkriterium zur Bewertung der Ranglisten Positionen herangezogen werden – und das unabhängig vom Standort der jeweiligen Hochschule. Ergänzend dazu fließt der HAM-Nat in den Auswahlprozess ein, wodurch neben dem Abiturergebnis auch naturwissenschaftliche Fähigkeiten objektiv gemessen werden. 

    Dieses Verfahren eröffnet den Bewerber ein vielfältiges Studienangebot und trägt dazu bei, dass regionale Unterschiede und individuelle Leistungen angemessen berücksichtigt werden.

    Modernes Zulassungsverfahren: Quotenmodell, Auswahlkriterien und vielfältiges Studienangebot
    Modernes Zulassungsverfahren: Quotenmodell, Auswahlkriterien und vielfältiges Studienangebot

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    Ein Medizinstudium in Deutschland stellt für viele eine große Herausforderung dar. Der Numerus Clausus (NC) und die langen Wartezeiten erschweren den Zugang. 

    Im EU-Ausland bietet sich eine attraktive Alternative. FutureDoctor ist ein führender Experte für die Vermittlung von Studienplätzen an renommierte Universitäten in ganz Europa. Das Unternehmen unterstützt Bewerber mit individueller Beratung zu Studienvoraussetzungen und Bewerbungsprozess. Über 1.000 erfolgreiche Vermittlungen an mehr als 19 Partner-Unis zeigen die Kompetenz und Erfahrung von FutureDoctor.

    Im Vergleich zu staatlichen Hochschulen in Deutschland verlangen private Universitäten und Hochschulen im Ausland höhere Studiengebühren. Dennoch bieten sich hier Chancen für Studieninteressierte, die ihren Traum vom Arztberuf ohne NC und Wartezeit verwirklichen möchten. Stipendien, der umgekehrte Generationenvertrag und Studienkredite sind Möglichkeiten, die Kosten für das Medizinstudium im Ausland zu finanzieren. Sie ebnen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft als Mediziner.

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